Das nationale E-Rechnungssystem Polens hat vorübergehende Einschränkungen eingeführt

Neue Begrenzungen der Dateigröße und der Übertragungsrate gewährleisten stabile Testbedingungen für alle Benutzer.

Um reibungslose Tests für alle Benutzer zu gewährleisten, hat Polens nationales e-Rechnungssystem (KSeF) vorübergehende Beschränkungen implementiert. Diese Einschränkungen reagieren auf die gestiegene Nachfrage nach dem Testserver, was zu Herausforderungen für Entwickler und Unternehmen führte, die das System testen.

KSeF-Beschränkungen jetzt in Kraft:

  • Dateigröße: Testanfragen sind auf 10 MB pro Übertragung begrenzt.
  • Übertragungsrate: Benutzer dürfen maximal 100 Anfragen pro Minute senden. Bei Überschreitung dieser Grenze wird die IP des Benutzers vorübergehend blockiert, beginnend mit einer einminütigen Sperre, die sich schrittweise auf bis zu 10 Minuten pro Verstoß erhöht.

Diese Maßnahmen sollen das System bei starker Nutzung stabilisieren. Es ist wichtig zu beachten, dass der Testserver nicht für Leistungstests ausgelegt ist, sondern vielmehr für Funktionstests und Simulationen. Ziel ist es, möglichst vielen Benutzern das Testen im System zu ermöglichen und gleichzeitig die Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Weitere Informationen finden Sie in unseren vorherigen Beiträgen zum KSeF-System:

Wichtige Erkenntnisse:

Die neuen Testbeschränkungen sind:

  • 10 MB pro Anfrage.
  • 100 Anfragen pro Minute.
  • IP-Blockierung bei Verstößen.
  • Der KSeF-Testserver ist nur für Funktionstests und nicht für Leistungs- oder Stresstests ausgelegt.

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